Personal
Aktuell
Oktober 2008
Dritte WI.SO-Personalumfrage in einem Bundesbetrieb abgeschlossen und ausgewertet
Im Juni 2004 konnten wir erstmals eine Personalumfrage bei SWISSMEDIC, dem Schweizerischen Heilmittelinstitut in Bern, erfolgreich realisieren und 2006 wiederholen. Im August 2008 nun führt WISO im Auftrag der Direktion bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zum dritten Mal hintereinander eine repräsentative, webbasierte Online-Umfrage durch. Das Ziel dieser Studien besteht darin, in Zweijahresabständen eine umfassende Bestandesaufnahme über die Zufriedenheit mit sämtlichen Aspekten der Arbeit und Tätigkeit vorzunehmen. Im Weiteren wollen wir die aktuellen Ergebnisse von 2008 mit jenen von vor zwei und vier Jahren vergleichen. Wir können 248 gültige Fragebogen (Rücklauf 75 %) auswerten. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die Gesamtheit aller Mitarbeitenden. Die Daten werten wir erstens gesamthaft für das ganze Institut, zweitens zusätzlich aber auch für insgesamt acht Geschäftsbereiche bzw. grosse Abteilungen zu Händen der verantwortlichen Leiter separat statistisch aus. Die Resultate präsentiert der WISO-Geschäftsführer und -Projektleiter Rolf Schoch im Oktober der Swissmedic-Geschäftsleitung in Form eines 68-seitigen schriftlichen Forschungsberichts. Zusätzlich orientiert er die Kader der Unternehmung in einem speziellen Führungsseminar und anschliessend alle übrigen Mitarbeitenden mündlich und persönlich. Der Schlussbericht steht via Intranet auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Verfügung (siehe dazu die Zusammenfassung der Hauptergebnisse).
Oktober 2006
Wiederholung einer WI.SO-Personalumfrage: Neue Studie durchgeführt, abgeschlossen und ausgewertet
im Juni 2004 konnten wir erstmals eine Personalumfrage bei SWISSMEDIC, dem Schweizerischen Heilmittelinstitut in Bern, erfolgreich realisieren. Im August 2006 führte unser Forschungs- und Beratungsinstitut im Auftrag der Direktion bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von SWISSMEDIC zum zweiten Mal eine repräsentative, webbasierte Online-Umfrage durch. Deren Ziel bestand darin, erstens eine Bestandesaufnahme über die Zufriedenheit mit den verschiedenen Aspekten der Arbeit und Tätigkeit vorzunehmen und zweitens, die aktuellen diesjährigen Ergebnisse mit jenen von vor zwei Jahren zu vergleichen, d.h. ein so genanntes "internes Benchmarking" durchzuführen. Dies, nachdem wir vor zwei Jahren das Schwergewicht auf das "externe Benchmarking", d.h. den Vergleich dieser Unternehmung mit etwa 15 anderen untersuchten Unternehmen aus verschiedenen Branchen, gelegt hatten. Wir konnten 255 gültige Fragebogen (Rücklauf rund 80 %) auswerten. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die Gesamtheit aller Mitarbeitenden. Die Befragten retournierten die elektronischen Fragebogen vollständig anonym direkt an unser Institut. Swissmedic erhielt keine ausgefüllten Fragebogen. Im Begleitbrief wurden besonders der vertrauliche Charakter und die Anonymität des ganzen Befragungsprozederes betont. Die Feldarbeit für diese Studie wurde noch vor den in der Öffentlichkeit bekannt gewordenen personellen und organisatorischen Änderungen bei Swissmedic realisiert.
Die Teilnahme an der ersten Befragung von 2004 haben wir mit einer Zusatzfrage im Statistik-Teil der Befragung ermittelt. Knapp drei Viertel (73 %) aller Befragten machten dieses Jahr zum zweiten Mal an der Personalumfrage mit; sie haben nach eigenen Angaben schon 2004 den Fragebogen ausgefüllt und abgeschickt. Rund 6 % der diesjährigen Teilnehmer sind zum ersten Mal dabei. Sie hatten zwar zur Zeit der ersten Umfrage schon bei Swissmedic gearbeitet, jedoch damals unseren Fragebogen nicht ausgefüllt und nicht abgeschickt. 19 % haben sich vor zwei Jahren nicht beteiligt, weil sie zu jener Zeit noch gar nicht im Unternehmen gearbeitet haben und erst später eingetreten sind.
Januar 2005
Wie werden Vorgesetzte im Unternehmen gesehen und wie sehen sie sich selbst? Vorgesetzten- und Eigenbeurteilung im Rahmen einer Personalumfrage
Letztes Jahr führte WISO DR. SCHOCH + PARTNER in der privaten KLINIK ST. ANNA Luzern zum zweiten Mal bei allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Unternehmens eine schriftliche Meinungsumfrage durch (siehe NEU - AKTUELL November/Dezember 2004). Eine zusätzliche separate Teilstudie galt einer Vorgesetztenbeurteilung. Deren Ziel und Schwerpunkte lagen auf einer detaillierten Beschreibung des Führungsverhaltens und des Führungsstils aller Kaderangehörigen aus der Sicht ihrer Mitarbeitenden. In einer Eigenbeurteilung hatten die Vorgesetzten selbst ihr eigenes Verhalten gegenüber ihren Unterstellten mit Hilfe derselben Fragen zu beschreiben. Dies gab die interessante Möglichkeit für Vergleiche zwischen Fremdbild und Eigenbild. Dafür entwickelten wir einen eigenen, speziellen "Fragebogen Führungsverhalten". Dieser basiert auf einem bekannten betriebspsychologischen Instrument für die Charakterisierung von Führungsstilen, In diesem zweidimensionalen Koordinatensystem - dem so genannten "Führungsgitter" nach Blake & Mouton (1963) - kann jeder Vorgesetzte aufgrund seines wahrgenommenen Führungsstils positioniert werden bzw. sich selbst positionieren. Je 6 Fragen der Fragebogen messen jeweils die Mitarbeiterorientierung (sozialemotionaler Bereich) bzw. die Leistungsorientierung (aufgabenorientierter Bereich).
Verlangen Sie Informationen über die wichtigsten Ergebnisse (kurze Zusammenfassung)
Lesen Sie hier, wie der Projektleiter der Klinik die Arbeit von WISO bei der Personalumfrage beurteilt.
Januar 2004
WI.SO PERSONAL IMAGE METER ist neuerdings eine im Register eingetragene, geschützte Marke
Das Eidgenössische Institut für Geistiges Eigentum (www.ige.ch) in Bern hat kürzlich bescheinigt, dass die Marke PERSONAL IMAGE METER in das Schweizerische Markenregister eingetragen worden ist (Siehe die Eintragungsbescheinigung ins Markenregister). Mit der Veröffentlichung im Schweizerischen Handelsamtsblatt ist der Eintrag rechtsgültig. Inhaber der Marke ist unser Institut, welches damit erstmals über eine staatlich anerkannte Trademark verfügt.
Unter der jetzt auch urheberrechtlich geschützten Bezeichnung PERSONAL IMAGE METER® führt WI.SO repräsentative Umfragen mit Telefoninterviews (CATI) durch. Es sind dies multi-client Studien in der erwerbstätigen Bevölkerung oder in speziellen Zielgruppen, wie z.B. angehende Hochschulabsolventen. Deren Ziel besteht darin, das Image von Branchen und Firmen als Arbeitgeber in der Öffentlichkeit detailliert, systematisch und kontinuierlich zu erforschen. Auftraggeber waren bisher grosse Banken, Versicherungen, Druck- und Verlagsunternehmen, Treuhand-/Beratungs-/Revisions-, Industrie- und Computerfirmen sowie städtische und kantonale Verwaltungen. Seit 1981 gibt es diese, in regelmässigen Intervallen wiederholten Erhebungen im sogenannten "Millionen-Zürich" sowie in der Agglomeration Winterthur. Das bewährte Konzept und die bisherigen Erfahrungen werden nun auch auf andere Regionen und die ganze Schweiz übertragen. Gegenstück und Ergänzung dazu bilden unsere firmeninternen WI.SO-Personalumfragen bei den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen von Firmen und Verwaltungen. Beide liefern Entscheidungsgrundlagen für ein modernes, zielgerichtetes Personalmarketing. Literatur:
SCHOCH, Rolf (1995c): Imageforschung für gezieltes Personalmarketing. In: Schweizerische Arbeitgeber-Zeitung, 9, 27. April, 472-476. Reprint Nr. 3/95. CHF 15.00
PERSONAL IMAGE METER SCHWEIZ
Ein bewährtes Instrument zur Messung von Arbeitgeber-Images in der Bevölkerung.
Detailierte Beschreibung.
Mai 2003
SIEMENS TTS: Neuer Auftrag für Online-Personalumfrage
Ausgangslage: Die Siemens Transit Telematic Systems AG Neuhausen SH ist eine mittelgrosse Firma in der Hard- und Software-Entwicklung mit rund 240 Mitarbeitenden (www.siemens-tts.ch). Sie gehört heute als 100%-Tochterfirma zur Siemens Schweiz AG und damit zum Siemens-Konzern mit Hauptsitz in Deutschland. Ihr Arbeitsgebiet ist die Leit- und Informationstechnik für den öffentlichen Nahverkehr. Im Oktober 2002 wurden die beiden bisherigen Firmenstandorte in Neuhausen zusammengeführt.
Problemstellung: Die Geschäftsleitung wollte in dieser Situation den Ist-Zustand bezüglich Arbeitszufriedenheit im Unternehmen detailliert untersuchen. Sie erteilte uns deshalb im Februar 2003 den Auftrag zur Realisierung einer systematischen Mitarbeiterumfrage in der Gesamtunternehmung, und sie will deren Resultate bei der Pflege des "Human Capital" umsetzen.
Auftrag: In Zusammenarbeit mit der Projektleiterin know.ch AG St. Gallen (www.know.ch) erarbeitet WISO DR. SCHOCH + PARTNER den Fragebogen, analysiert die Daten, kommentiert und interpretiert die Ergebnisse und liefert dem Auftraggeber den Forschungsbericht.
Vorgehen: Es werden repräsentative Daten über die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeitenden erhoben. Dazu führen wir eine Vollerhebung bei allen Mitarbeitenden mit Hilfe von Online-Fragebogen per E-Mail durch. Einige wenige Mitarbeitende in den Werkstätten ohne Computer und Internet-Zugang erhalten einen konventionellen Printfragebogen. Die Projektleiter erwarten einen Rücklauf von 70 % bis 80 %. Erste Ergebnisse werden sie bis Ende Juni 2003 vorlegen.
Mai 2002


WISO AN DER PERSONAL SWISS 2003
Gehen Sie auch am 21. oder 22. Mai an die Personal Swiss? WISO nimmt an dieser Fachmesse für Personalwesen als Aussteller teil und hat zum ersten mal gemeinsam mit drei Partnern (know.ch AG; Factory AG; Dreifeld AG) einen Stand. Gerne würden wir Sie dort begrüssen und über unsere Forschungsaktivitäten und -angebote orientieren. An unserem Stand D.24 bieten wir Ihnen während der beiden Tage Präsentationen und Diskussionsrunden zu verschiedenen Themen rund um webbasierte Umfragen. Hauptthema sind "Mitarbeiterumfragen". Gerne schicken wir Ihnen auf Wunsch eine Gratis-Eintrittskarte. Sie finden mehr Info, das Programm und einen Talon, mit dem Sie sich für unsere Präsentationen und Roundtables anmelden können unter:
Personal Swiss 2003
Einladung zur Fachmesse Personal Swiss 2003,
Fallstudie Personalumfrage: erstmals gemeinsamer Untersuchungsbericht von Auftraggeber und Institut veröffentlicht
Im Frühjahr 2002 führte WISO im Auftrag der Geschäftsleitung von Oerlikon Contraves AG (OCAG) und Oerlkon Contraves Pyrotec AG (OCP AG) eine repräsentative Umfrage bei den rund 1'100 Mitarbeitenden am Hauptsitz Zürich-Oerlikon sowie den Aussenstandorten Altdorf UR und Ochsenboden SZ durch. Soeben ist nun erstmals ein gemeinsamer Bericht über Zielsetzung, Thematik, Methode und ausgewählte Ergebnisse der Personalumfrage publiziert worden. Der Artikel über die "FALLSTUDIE CONTRAVES" von Elisabeth Boner und Rolf Schoch in NEW MANAGEMENT Nr. 4/2003 enthält aber auch eine allgemeine Einführung in die Grundprobleme und Vorgehensweisen bei Personalumfragen.
Inhaltsverzeichnis des Artikels
"FALLSTUDIE CONTRAVES" bestellen
SEMINAR PERSONALUMFRAGEN
Zufriedene und motivierte Mitarbeitende sind der Schlüssel zum Unternehmungserfolg und wichtige Bausteine für hervorragende Leistungen von Unternehmungen ("Business Excellence"). Viele grosse Industrie- und Dienstleistungsunternehmen, und neuerdings immer mehr auch mittlere und kleinere Unternehmungen, führen deshalb in regelmässigen Abständen interne Umfragen bei den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern durch.
In unserem Seminar "Personalumfragen - Meilensteine auf dem Weg zu Business Excellence"18. September 2002, Zürich, vermittelten wir Firmen und Verwaltungen, welche selbst eine solche Umfrage planen oder nach organisatorischen, methodischen, inhaltlichen oder finanziellen Alternativen zum Bisherigen suchen, aus unserer langjährigen Erfahrung einerseits Grundlageninformationen über Zielsetzungen, Methoden und Ergebnisse von Personalumfragen. Andererseits präsentierten Firmenvertreter/-innen praktische Erkenntnissen aus ihren neuesten Umfragen. Im weiteren wurden methodisch und finanziell interessante, moderne Befragungstechnologien (Online-Umfragen im Internet) dargestellt.
Abstracts der Vorträge:
FLEXIBLE ARBEITSFORMEN: FALLSTUDIE "DESK SHARING" BEI EINER COMPUTERFIRMA
Von "Desk Sharing" spricht man heute, wenn mehrere Personen sich in eine geringere Zahl Arbeitsplätze teilen. Die Mitarbeitenden verfügen nicht mehr über einen festen Arbeitsplatz, sondern allenfalls über einen Rollcontainer, in welchen sie ihre Arbeitsmittel und persönliche Effekten unterbringen. Welches sind die Auswirkungen, welches die Hauptvorteile und -nachteile dieser neuen Arbeitsform ? Welches sind die Voraussetzungen für die Einführung von Desk Sharing in einem Unternehmen ? Antworten darauf gibt eine Einzelfallstudie über die Einführung eines flexiblen Desk Sharing-Modells für Aussendienst-Vertreter einer grossen Computerfirma. Unsere Case Study über diese neue flexible Arbeitsform, die im Rahmen des Projekts ECATT TELEWORK erarbeitet wurde, zeigt am Beispiel von Compaq (Schweiz), dass die Mitarbeitenden mit dieser Arbeitsform anfänglich unzufrieden waren und dagegen Widerstand geleistet haben. Die Firma stiess auf Probleme, als sie die schon vorher existierende Unternehmungskultur und das Modell der mobilen Telearbeit mit Desk Sharing der neu akquirierten Firma DEC übernehmen und auf die Gesamtunternehmung anwenden wollte. Die Studie kann hier bestellt werden.
MITARBEITERZUFRIEDENHEIT UND KUNDENZUFRIEDENHEIT - Bericht über die Ergebnisse einer Personalumfrage
Letztes Jahr führten wir im Auftrag einer bekannten Schweizerischen Privatklinik bei sämtlichen Mitarbeitenden eine repräsentative schriftliche Umfrage durch. Deren Hauptziele bestanden darin, Entscheidungsgrundlagen für die Weiterentwicklung der Personalpolitik in der Zukunft zu liefern, Gründe für die zu hohe Fluktuation zu ermitteln sowie allfällige Mängel in Bezug auf Arbeitszufriedenheit, Information und Kommunikation, Betriebsklima, interne Zusammenarbeit und Unternehmungskultur zu ergründen. Eine Kurzfassung ausgewählter Untersuchungsergebnisse wurde in "Marketing & Kommunikation" (Nr. 9/2001, S. 25-26) veröffentlicht. Der behauptete positive Zusammenhang zwischen Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit muss an Hand empirischer Daten aus unserer Umfrage kritisch beurteilt werden: Hinter diese These ist zumindest im vorliegenden Fall ein Fragezeichen zu setzen. Die überarbeitete und erweiterte Fassung des Forschungsberichts kann jetzt hier bestellt werden.
BEVÖLKERUNGSUMFRAGE: "EVALUATION VON FERNSTUDIEN"
Im Auftrag des Wissenschaftlichen Kuratoriums führten wir zusätzlich zu einer schriftlichen Studentenbefragung eine repräsentative Umfrage in der Wohnbevölkerung (Männer und Frauen im Alter von 18 bis 74 Jahren) der deutschen, französischen und italienischen Schweiz durch. Weiter

Publikationen
BONER, Elisabeth & SCHOCH, Rolf (2003): DER FALL: Wie man erfährt, was Mitarbeiter denken. Systematische Personalumfragen am Beispiel der Oerlikon Contraves AG. In: NEW MANAGEMENT, Nr. 4/2003. 7 Seiten, Illustrationen, Farbdiagramm.
WISO-REPRINT 01/2003, CHF 50 (PDF) oder CHF 55 (Papier) Online bestellen
Kundenzufriedenheit führt zu Mitarbeiterzufriedenheit - oder nicht ? Eine empirische Untersuchung am Beispiel einer Privatklinik. (WI.SO DOK 2/01).
SCHOCH, Rolf (2001 a): Case Study. Einführung eines flexiblen Desk-Sharing-Modells. Post-Merger-Kulturschock am Beispiel der Compaq Computer (Schweiz) GmbH. In: io management, Nr. 9/2001, 84-90.
SCHOCH, Rolf (2001 b): Case Study. Vor- und Nacheile von Desk Sharing. Die Antworten zur Case Study 9/20001, "Einführung eines flexiblen Desk-Sharing-Modells". In: new management Nr. 10/2001, 90-91.
WI.SO REPRINT 4/01, 9 Seiten, inklusive Illustrationen, PDF-Format.
Bestellformular Desk Sharing
SCHOCH, Rolf (1995c): Imageforschung für gezieltes Personalmarketing. In: Schweizerische Arbeitgeber-Zeitung, 9, 27. April, 472-476
Reprint Nr. 3/95 Fr. 15.- E-Mail
SCHOCH, Rolf (1996a): Marktforschung in eigener Sache: Ziele, Methoden und Ergebnisse von Personalumfragen im Betrieb. In: Marketing & Kommunikation, 2/96, 20-21
Reprint Nr. 1/96 Fr 5.- E-Mail
SCHOCH, Rolf (1996i): Das Bahnhofgebiet St. Gallen im Lichte der Öffentlichen Meinung. Repräsentativumfragen in der Bevölkerung und bei Geschäftsinhabern. Eine Studie im Auftrag der CVP-Bezirkspartei St. Gallen.
WI.SO.DOC Nr 9/96 Fr. 50.- E-Mail
Publikationen
Bestellung per E-Mail
Siehe auch: Durchgeführte Projekte, mit Zielsetzung, Untersuchungsdesign und Forschungsmethodik
SCHOCH, Rolf (1984a): Lebensqualität im Betrieb. Zusammenfassung der Ergebnisse einer Personalumfrage bei einer Schweizerischen Grossbank. In: Die drei Schlüssel, Personalzeitung SBV, Sonderausgabe
Reprint Nr. 1/84 Fr 30.- E-Mail
SCHOCH, Rolf (1986a): Informationen für Personalmarketing. In: BELZ, Christian (Hrsg.): Realisierung des Marketing. Festschrift für Prof. Heinz Weinhold, Forschungsinstitut für Absatz und Handel, Savosa u. St. Gallen
Reprint Nr. 1/86 Fr. 15.- E-Mail
SCHOCH, Rolf (1986b): Personalumfrage 1986 - Resultate und Analysen. In: contact, Hausmitteilungen der Contraves AG Zürich, Nr.4, Sonderausgabe
Reprint Nr. 2/86 Fr 30. - E-Mail
SCHOCH, Rolf (1987b): Ökonomie-Studenten bei der Stellensuche: Einstellungen und Verhalten. In: Tages-Anzeiger Index, 6, 2. Juni
Reprint Nr. 2/87 gratis E-Mail
SCHOCH, Rolf (1987c): Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung: NCR-Mitarbeiter sind engagiert. In: NCR Hauszeitung/Journal d'entreprise, 10,11
Reprint Nr. 3/87 gratis E-Mail
SCHOCH, Rolf (1988b): Aktuell: Sozialforschung im Personalbereich. In: Mitteilungen der Schweizerischen Gesellschaft für Personalfragen SGP, 24, 4, 30-36
Reprint Nr. 2/88 Fr 15.- E-Mail
SCHOCH, Rolf (1989a): Bekanntheit der Telearbeit in der Bevölkerung, Einstellungen und Meinungen. Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage. In: Telearbeit - Utopie oder Chance zur Entspannung der Arbeitsmärkte ? Tagesanzeiger, Zürich
Reprint Nr. 1/89 Fr 15.- E-Mail
SCHOCH, Rolf (1989b): Wenn der Arbeitsplatz zum Menschen kommt - Telearbeit, die Arbeitsform des 21. Jahrhunderts? In: Schweizer Manager 6, 22-28
Reprint Nr. 2/89 Fr 15.- E-Mail
SCHOCH, Rolf (1989c): Personalumfragen im Betrieb: Diagnose- und Führungsinstrument des Personalleiters. In: Mitteilungen der Schweizerischen Gesellschaft für Personalfragen SGP. 25,1, 27-40
Reprint Nr. 3/89 Fr. 20.- E-Mail
SCHOCH, Rolf (1990a): Lebensqualität im Betrieb. Zusammenfassung der Ergebnisse einer Personalumfrage. Generaldirektion des Schweizerischen Bankvereins, Basel
Reprint Nr. 1/90 Fr 35.- E-Mail
SCHOCH, Rolf (1992b): Diverse Präsentationen und Beiträge als Experte, in: WUNDERER, Rolf & KUHN, Thomas (Hrsg): Zukunftstrends in der Personalarbeit. Schweizerisches Personalmanagement 2000. Bern: Haupt
Reprint Nr. 2/92 Fr. 15..- E-Mail
SCHOCH, Rolf (1994a): Information und Kommunikation im Betrieb - aus der Sicht der Mitarbeiter. Ergebnisse von innerbetrieblichen Meinungsumfragen. In: Schweizerische Arbeitgeber-Zeitung, 5, 3. Februar, 109-113
Reprint Nr. 1/94 Fr 15.- E-Mail
SCHOCH, Rolf (1994b): Das Erwerbsleben im Kanton Zürich im Spiegel der Zahlen. Auswertung der eidgenössischen Volkszählung 1990. In: Statistische Berichte des Kantons Zürich, Heft 2, hrsg. vom Statistischen Amt
WI.SO DOC. Nr 2/94 Fr. 20.- E-Mail
GESER, Hans, SCHMID, Hans & SCHOCH, Rolf (1994): Wandel der Schweizerischen Arbeitswelt. Schlussbericht im Rahmen des FER-Projekts ,Komplexes System Arbeitswelt' der Forschungspolitischen Früherkennung des Schweizerischen Wissenschaftsrates. Bern: FERSWR
Wl.SO DOC. Nr. 7/94 Fr 50.- E-Mail
SCHOCH, Rolf (1995a): Telearbeit - eine soziotechnische Innovation in der Arbeitswelt. Ergebnisse empirischer Untersuchungen über die Diffusion einer neuen Arbeitsform in der Schweiz. In: BRANDENBERG, Andreas (Hrsg.): Standpunkte zwischen Theorie und Praxis. Festschrift für Prof. Hans Schmid, 393-417. Bern/Stuttgart / Wien: Paul Haupt
WI.SO DOC. 1/95 Fr 40.- E-Mail
SCHOCH, Rolf (1995b): Kommunikation im Betrieb - das programmierte Manko? In: persorama, Schweizerische Gesellschaft für Personal-Management SGP, 2/95, 21-23
Reprint Nr. 2/95 Fr. 10.- E-Mail
SCHOCH, Rolf (1995c): Imageforschung für gezieltes Personalmarketing. In: Schweizerische Arbeitgeber-Zeitung, 9, 27. April, 472-476
Reprint Nr. 3/95 Fr. 15.- E-Mail
SCHOCH, Rolf (1996a): Marktforschung in eigener Sache: Ziele, Methoden und Ergebnisse von Personalumfragen im Betrieb. In: Marketing & Kommunikation, 2/96, 20-21
Reprint Nr. 1/96 Fr 10.- E-Mail
SCHOCH, Rolf (1996e): Ciba plus Sandoz gleich "Novartis": Die "Jahrhundertfusion" in den Augen der Bevölkerung. In: Schweizerische Arbeitgeber-Zeitung, 11, 23.5.1996
Reprint Nr. 5/96 Fr 25.- E-Mail
SCHOCH, Rolf (1996k): Fusionen in den Augen der Bevölkerung. In: persorama, Schweizerische Gesellschaft für Personal-Management SGP, 4196, 26-29
Reprint Nr. 10/96 Fr 20.- E-Mail
SCHOCH, Rolf & MEYER, Erich P. (1997): Das Personalmanagement an der Jahrtausendschwelle. In: persorama, 2/1997, Sommer, 12-17
Reprint 3/97 Fr. 20.- E-Mail
SCHOCH, Rolf & MEYER, Erich P. (1997): Ausbildung im Human Resources Management. In: persorama, 3/1997, Herbst, 54-59
Reprint 4/97 Fr. 20.- E-Mail
SCHOCH, Rolf (1997 c): Was denkt man über die UBS-Megafusion ? Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage In: NZZ, 31.12.1997, 303, 29
Reprint 7/97 Fr. 10.- E-Mail
SCHOCH, Rolf (1998 a): Organisation: Die Personalabteilungen der Unternehmen werden kleiner, dezentraler, qualifizierter. In: Personalwirtschaft (D), 1/1998, 29-32
Reprint 1/98 Fr. 20.- E-Mail
SCHOCH, Rolf (1998 d): "Langsam steigende Akzeptanz von Telearbeit. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung in der Schweiz". In: NZZ, ORBIT-Beilage, B10, Nr. 219, 22.9.1998
Reprint 4/98, CHF 20.00, Online
bestellen.
SCHOCH, Rolf (1999 b): "Telearbeit - oder die Befreiung vom fixierten Arbeitsort". In: Technische Rundschau, Nr. 1/99, 8-9
Reprint 1/99, CHF 20.00, Online
bestellen.
SCHOCH, Rolf (2000 a): "Management von Telework in der Schweiz. Erkenntnisse aus neuen Fallstudien". In: @work Wunsch und Wirklichkeit in der virtuellen Arbeit. Dokumentation, Tagung der Schweizerischen Gesellschaft für Arbeits- und Organisationspsychologie SGAOP, 27.10.2000 in Zürich
WI.SO DOK 1/00, CHF 50.00, Online
bestellen.
SCHOCH, Rolf (2001 a): Kundenzufriedenheit führt zu Mitarbeiterzufriedenheit - oder nicht ? Eine empirische Untersuchung am Beispiel einer Privatklinik, Forschungsbericht über eine Mitarbeiterbefragung. 8 Seiten, mit 3 Farbgrafiken.
WI.SO DOK 2/01, CHF 40.00, PDF, Auslieferung per E-Mail. Online
bestellen.
SCHOCH, Rolf (2001 c): Case Study. Einführung eines flexiblen Desk-Sharing-Modells. Post-Merger-Kulturschock am Beispiel der Compaq Computer (Schweiz) GmbH. In: io management, Nr. 9/2001, 84-90.
- Case Study. Vor- und Nacheile von Desk Sharing. Die Antworten zur Case Study 9/20001, "Einführung eines flexiblen Desk-Sharing-Modells". In: new management Nr. 10/2001, 90-91. , total 9 Seiten, inklusive Illustrationen
WI.SO REPRINT 4/01,Fr. 50.00, PDF-Format. Auslieferung per E-Mail. Online bestellen.
SCHOCH, Rolf (2001 e): Wechselbeziehungen Zufriedenheit. In: Marketing & Kommunikation, Nr. 9/September, 25-26
Reprint 6/01, CHF 20.00, Online
bestellen.
SCHOCH, Rolf, HARABI, Najib & HESPELER, Frank (2001): Einführung und Verbreitung von Telearbeit - Wo steht die Schweiz im internationalen Vergleich ? Ergebnisse einer empirischen Untersuchung. Horgen/Olten: WI.SO /FHSO.
ECATT-Forschungsbericht über die Bevölkerungs- und die Unternehmungsbefragung. Total 256 Seiten, Inhalts- und Abbildungsverzeichnis, 81 farbige Datendiagramme, 5 Fallstudien
Papier: Fr. 500.00, CD Rom: Fr. 400.00, Bestellformular Telework.pdf
BONER, Elisabeth & SCHOCH, Rolf (2003): "DER FALL: Wie man erfährt, was Mitarbeiter denken. Systematische Personalumfragen am Beispiel der Oerlikon Contraves AG". In: NEW MANAGEMENT, Nr. 4/2003,S. 62-68, inklusive Illustrationen und Farbdiagramm.
WISO-REPRINT 01/2003, CHF 50 (PDF) oder CHF 55 (Papier) Online bestellen
SCHOCH, Rolf (2004): Mitarbeiter als interne Kunden. In: Jahrbuch Marketing Kommunikation, edition 2004/2005., S. 138-139, 141. Verlag K�nzler Bachmann St. Gallen
WISO REPRINT 01/2004, gratis, 3 S. PDF, Online
bestellen
SCHOCH, Rolf & KÜHN, Andreas (2010): Mitarbeiterumfragen im Betrieb als Marktforschung in eigener Sache - eine Langzeitstudie. In: Jahrbuch 2010 Markt- und Sozialforschung, S. 90-93. Hrsgb. vsms Verband Schweizer Markt- und Sozialforscher, Zürich
WISO REPRINT 01/2010, gratis, 4 S. PDF, Online
bestellen
Die Preise verstehen sich inklusive Kopier- und Schutzgebühr, jedoch ohne Porto, Verpackung und Mehrwertsteuer

Käufliche Studien
Kundenzufriedenheit führt zu Mitarbeiterzufriedenheit - oder nicht ? Eine empirische Untersuchung am Beispiel einer Privatklinik. (WI.SO DOK 2/01).
SCHOCH, Rolf (2001 a): Case Study. Einführung eines flexiblen Desk-Sharing-Modells. Post-Merger-Kulturschock am Beispiel der Compaq Computer (Schweiz) GmbH. In: io management, Nr. 9/2001, 84-90.
SCHOCH, Rolf (2001 b): Case Study. Vor- und Nacheile von Desk Sharing. Die Antworten zur Case Study 9/20001, "Einführung eines flexiblen Desk-Sharing-Modells". In: new management Nr. 10/2001, 90-91.
WI.SO REPRINT 4/01, 9 Seiten, inklusive Illustrationen, PDF-Format.
Bestellformular Desk Sharing

Geplante Projekte

Medienberichte

Links

© by WI.SO 1997-2016