Untersuchungen seit 1981 in Zweijahres-Intervallen über das Arbeitgeber-Image von Branchen und Firmen/Verwaltungen in der Öffentlichkeit. Umfragen bei einem repräsentativen Bevölkerungsquerschnitt mit je 500 bzw. 1'000 Befragten (Männer und Frauen, ab 15 bis 50 Jahren) in der Stadt und Agglomeration Zürich bzw. Winterthur. Projekt in Zusammenarbeit mit Banken, Versicherungen, Computer- und Industriefirmen sowie Verwaltungen als Mitglieder der "Arbeitsgruppe Personalforschung" der Zürcher Gesellschaft für Personal-Management ZGP. Siehe auch: PERSONAL IMAGE METER
Gleich wie 1., jedoch spezifisch branchenbezogen, im Auftrag von grossen Verlags-, Druckerei- und Zeitungsunternehmungen im Grossraum Zürich. Siehe auch: PERSONAL IMAGE METER
Befragung von 300 angehenden Hochschul- und HWV-Ökonomen in der Deutschschweiz über Studiengestaltung, Werthaltungen und Arbeitgeber-Images von Branchen und Firmen. Auftrag eines multinationalen Konsumgüterkonzerns.
Wie 3., jedoch mit rund 400 Ökonomen und Juristen einerseits bzw. 400 Naturwissenschaftern, Ingenieuren und Informatikern andererseits, an allen Universitäten, Hochschulen, HSG, ETH und HWV bzw. HTL, der deutschen und französischen Schweiz, im Auftrag von rund 20 Industriefirmen (Maschinen- und Metall-, Elektro-, Elektronik- Chemieindustrie), Grossbanken, Versi cherungen, Computerfirmen, Beratungs-/Treuhand-/Revisionsgesellschaften.
Wiederholte Repräsentativbefragungen seit 1987, in Zweijahresintervallen, in der Bevölkerung des Kantons Zürich mit je rund 500 Befragten sowie in der ganzen Schweiz mit 700 Befragten über Einsatz von Computer am Arbeitsplatz, Wissen und Kenntnisse, Einstellungen und Meinungen betreffend Telearbeit in Form isolierter Tele-Heimarbeit bzw. Satellitenbüros oder Alternierender Telearbeit; wahrgenommene Vor- und Nachteile der Telearbeit; Bereitschaft und Interesse, selbst Telearbeit zu leisten; voraussichtliche Auswirkungen der Telearbeit auf die Familie. Eigenprojekt des Instituts.
Umfrage bei Strategischen Konzern-Personaldirektoren der 40 grössten Schweizerischen privaten und öffentlichen Arbeitgebern und 230 Operativen Personalchefs in Mittel- und Grossunternehmen über: Entwicklungen und Zukunftstrends bei Funktion und Stellenwert des Human Resources Management in Unternehmungen und Verwaltungen -Vergleich Heute und im Jahr 2'000; Konzepte und Politik der Aus- und Weiterbildung von HRM-Mitarbeitenden (Spezialisten- vs. General-Management-Ausbildung); Kenntnis, Beurteilung und Bewertung von HRM-Ausbildungsangeboten im Markt. Auftrag des VSKP Vereins Schweizerische Kurse für Personalmanagement der SGP.
Umfassende Studie über "Lebensqualität im Betrieb"; Stichprobenerhebung mit total 2'000 schriftlichen und mündlichen Befragungen in der Generaldirektion und allen Sitzen und Filialen der deutschen, französischen und italienischen Schweiz, Themen: Arbeits- und Lohnzufriedenheit; Zufriedenheit mit Betriebsklima, Information und Kommunikation, Aus- und Weiterbildung, Führungsstil der Vorgesetzten, Kontakten zur Personalabteilung.
Persönliche und telefonische Interviews bei total rund 500 Mitarbeitern in den Werken Winterthur und Zürich über Beachtung, Reichweite, Lesehäu figkeit und -intensität, inhaltliche und formale Beurteilung der Hauszeitung.
Vollerhebung bei allen Mitarbeitern in der Schweiz mit umfassenden, systematischen mündlichen und schriftlichen, total rund 1'500 Befragungen über sämtliche Themen.
Wie 3., jedoch mit total 1'200 Befragungen am Hauptsitz und in allen Geschäftsstellen in der ganzen Schweiz (Schweizer Tochtergesellschaft eines U.S. Konzerns), unter Einbezug von Fragen zur "Unternehmungskultur".
Wie 3., jedoch mit total 500 Befragungen und mit Fragen zur "Unternehmungskultur".
Im Rahmen des internen Projekts 'Taten statt Worte"' schriftliche Befragung von rund 1'500 Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen bei allen Niederlassungen in der ganzen Schweiz über: Gründe für die berufliche Tätigkeit von Frauen; Vereinbarkeit von Berufs- und Familienpflichten; hemmende Faktoren für die Berufstätigkeit einer Frau; Rollenverteilung zwischen Partnern; Wünsche bezüglich Arbeitszeitregelung; Einstellung zur Berufskarriere; Beurteilung des Projekts etc. Auswertung firmenintern.
Wiederholung der ersten Umfrage mit grösstenteils identischen Fragen zur Erfolgs- und Wirkungskontrolle sowie Untersuchung einiger neuer Themen: Kenntnis, Einführung und praktische Auswirkungen des neuen Leitbildes; Vorbereitung und Orientierung der Mitarbeiter im Hinblick auf Neuorganisation (Spartenorganisation); Wahrnehmung der Unternehmungskultur.
Qualitative Pilotstudie in der ersten Phase: Gruppengespräche mit drei Mitarbeiterkategorien (Sekretärinnen; Schweizer Spezialisten; International Service Personnel) zur Diagnose der Hauptprobleme in einer international stark gemischten Belegschaft von rund 200 Personen, davon 50 % ausländische Spezialisten und Kader. In der zweiten Phase quantitative Haupter hebung mit schriftlicher Befragung über Arbeitszufriedenheit, Information, Betriebsklima, Führungsstil und Unternehmungskultur etc. In Zusammenarbeit mit der SCG St. Gallen Consulting Group.
Durchführung einer schriftlichen Befragung von rund 1'400 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in der ganzen Schweiz zum Thema: "Chancengleichheit für Mann und Frau“, im Auftrag der Generaldirektion und als Grundlage für die Arbeit einer zentralen Frauengruppe. Themen: Vereinbarkeit von Berufs- und Familienpflichten der Frau; hemmende Faktoren für die Berufstätigkeit der Frau; Rollenverteilung zwischen den Partnern; Wünsche bezüglich Kinderbetreuung, Arbeitszeitregelung, Aus- und Weiterbildung; Wiedereinstieg nach Karriereunterbruch etc.
Vollerhebung bei allen total 260 Mitarbeitern/-innen des Produktions- und des Verwaltungsbereiches einer mittleren Unternehmung der Chemischen Industrie über sämtliche Themen. Umfassende Standortbestimmung als Grundlage für das Projekt "Attraktivität als Arbeitgeber", in Zusammenarbeit mit externen Consultants als Strategieberatern.
Stichprobenerhebung im Auftrag der Personaldirektion, auf Antrag des Per sonalverbandes und des "Ausschusses für Gleichberechtigungsfragen". Themen: ähnlich wie bei 6. und 9. Vorbereitende Qualitative Pilotstudie mit Gruppengesprächen (Kader, Frauen, Jugendliche). Anschliessend schriftliche Befragung von 800 Frauen und Männern; Rücklaufquote 80 %.
Qualitative Pilotstudie mit ausführlichen Gesprächen in drei Mitarbeitergruppen ( Junge, mittleres und oberes Kader ) über Themen Arbeitszufriedenheit, innerbetriebliche Information und Kommunikation, Führungsstil, Unternehmungskultur, Zukunftsperspektiven. Qualitativ-psychologische Auswertung.
Vollerhebung mit schriftlichen Fragebogen bei den Mitarbeitern/-innen an den beiden Firmenstandorten Pratteln und Altenrhein über alle Themen, als Bestandteil eines umfassenden, konzernweiten TQM-Konzeptes (Kundenzufriedenheit - Mitarbeiterzufriedenheit); Rücklaufquote ca. 50 %.
Vollerhebung mit schriftlichen Fragebogen bei einem kleineren Unternehmen (total 120 Beschäftigte; ein Unternehmen des Beiersdorf Konzerns). Ziel: Vorgesetzten-/Mitarbeiterbeziehungen untersuchen. Themen: Zufriedenheit mit Arbeit und Tätigkeit in der Firma, mit Betriebsklima und Verhältnis zu Kollegen/-innen; Wahrnehmung und Beurteilung des Vorgesetzen: Sach-/Fachkenntnisse, menschlich-führungsmässige Qualitäten, Förderungsgespräche, Führungsverhalten, Partizipationsmöglichkeiten, Aufgaben- vs. Mitarbeiterorientierung etc. Rücklaufquote 66 %.
Vollerhebung mit schriftlicher Umfrage bei sämtlichen Mitarbeitenden einer bekannten Schweizerischen Privatklinik. Hauptziele: Entscheidungsgrundlagen für die Weiterentwicklung der Personalpolitik in der Zukunft liefern; Gründe für die zu hohe Fluktuation ermitteln sowie allfällige Mängel in Bezug auf Arbeitszufriedenheit, Information und Kommunikation, Betriebsklima, interne Zusammenarbeit und Unternehmungskultur ergründen. Hauptthemen: Zufriedenheit mit der eigenen Arbeit und Tätigkeit, mit Information und Kommunikation im Betrieb, mit Leistungen und Vergünstigungen für die Arbeitnehmer, mit Mitwirkungsmöglichkeiten bei Entscheiden, mit der Ausbil-dung am Arbeitsplatz, mit dem Betriebsklima und den zwischen-menschlichen Beziehungen zu Kollegen, Vorgesetzten und Belegärzten, die Wahrnehmung von Unternehmungskultur, Leitbild und Führungsrichtlinien. Auswertung basiert auf 251 ausgefüllten und auswertbaren von total 391 verschickten Fragebogen; Rücklaufquote 64 %. Schriftliche Fragebogen in deutscher, portugiesischer und serbokroatischer Sprache.