DER FALL: Wie man erfährt, was Mitarbeiter denken

Systematische Personalumfragen am Beispiel der
OERLIKON CONTRAVES AG

von


Elisabeth Boner1 und Rolf Schoch2


In: NEW MANAGEMENT, Nr. 4/2003, 62-68


Gut geplante und professionell durchgeführte unternehmungsinterne Umfragen bei den Mitarbeitenden sind - wie hier am praktischen Fallsbeispiel Contraves gezeigt wird - bewährte und erprobte Diagnoseinstrumente, welche der Unternehmungsleitung den Grad der Befriedigung der Mitarbeiterbedürfnisse und der Mitarbeiterzufriedenheit aufzeigen. Sie können unter anderem Grundlagen liefern für Änderungs- und Verbesserungsmassnahmen in den Bereichen Arbeitsplatzgestaltung, Entschädigung, Information und Kommunikation, Betriebsklima, Führung, Organisation, Ausbildung und Unternehmungskultur.

1 Elisabeth Boner ist Leiterin Unternehmungskommunikation bei Oerlikon Contraves AG, Zürich (czeb@ocag.ch; www.oerlikoncontraves.com)

2Dr.oec. Rolf Schoch ist Geschäftsführer/Inhaber von WISO DR. SCHOCH + PARTNER, Wirtschafts- und Sozialforschung, Horgen (info@wiso-schoch.ch; www.wiso-schoch.ch)



I N H A L T

1. Die Mitarbeiterumfrage in sieben Schritten

1. WARUM wird befragt?
2. WER wird befragt?
3. WAS wird gefragt?
4. WIE wird befragt?
5. WER besorgt die Durchführung und Auswertung?
6. Wie werden die ERGEBNISSE der Umfrage behandelt?
7. DANACH - was geschieht nach Abschluss der Umfrage?

2. Was kostet eine Mitarbeiterbefragung?

3. Fallbeispiel: Mitarbeiterumfrage der Oerlikon Contraves

1. Mitarbeiterumfrage der Oerlikon Contraves
2. Kombination aus mündlicher und schriftlicher Befragung
3. Aufschlüsselung der Ergebnisse nach Organisationseinheiten
4. Welches sind die nächsten Schritte?
5. Themen von Teilprojekten in der OCAG und OCP AG (ungewichtete Auswahl)
6. Umfassendes Kommunikationskonzept

4. Summary

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